Unternehmen wollen ihre Prozesse digitalisieren – das ist zumindest der Anspruch, der unter dem Schlagwort Industrie 4.0 gestellt wird. Doch Digitalisierung darf nicht Selbstzweck sein oder nur im Marketing Verwendung finden. Letztendlich müssen sich die Kosten für die Digitalisierung, wie bei jedem Projekt, über das Return of Investment (ROI) rechtfertigen lassen.
Dieses Seminar zeigt die 4 Phasen, wie Digitalisierung in Form eines Services umgesetzt werden kann.

Seminarziel: Am Ende des Seminars verstehen die Teilnehmer, wie Digitalisierung als Service funktioniert und wie erste Funktionen im eigenen Unternehmen umgesetzt werden können. Sie sind zudem in der Lage, die Kosten und den Zeitaufwand für die Umsetzung von Digitalisierungsfunktionen zu bewerten.

Phase 1: Ideenfindung
Die Durchführung eines Workshops zur Ideenfindung wird diskutiert. Weiter werden Standards und Potenziale aufgezeigt, die bei den meisten Unternehmen Anwendung finden, z.B. Auftragsdurchlauf, Wartung und Prozessdaten erfassen.

Phase 2: Basissysteme
Es werden Industrie 4.0 Tools (Software) vorgestellt, mit denen Digitalisierung umgesetzt werden kann. Als Option kann auch die Einbindung aktuell vorhandener Systeme besprochen werden.

Phase 3: Erste Umsetzung
An einem Beispiel der Teilnehmer wird eine erste Funktion am Testsystem umgesetzt.

Phase 4: Erweiterungsservice
Die Serviceidee ist es, das System innerhalb der Laufzeit kontinuierlich zu erweitern. Die Voraussetzungen dafür werden diskutiert.
An Ende der Laufzeit soll eine oder mehrere durchgängige Digitalisierungsfunktionen realisiert sein. Dafür muss überlegt werden, wie das System zu strukturieren ist, damit Erweiterungen nicht zu unnötiger Mehrarbeit führen.

Führungskräfte und Projektleiter aus Produktion, Planung, Instandhaltung und IT

Industrie 4.0 ist gerade für kleinere Unternehmen eine Herausforderung, da das Thema wenig konkrete Produkte anzubieten hat sowie Zahlen zu Kosten und Nutzen nicht verfügbar sind. Um hier schnell zu einer Erfassung der Möglichkeiten von Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen zu kommen, haben wir diesen Demonstrationsworkshop entwickelt. Ziel ist es, Industrie 4.0 an konkreten Beispielen zu demonstrieren. Das verwendete Tool ist für den produktiven Einsatz ausgelegt, d.h. alle erarbeiteten Konzepte lassen sich schnell und kostengünstig in einer Produktivumgebung umsetzen.

Themen des Workshops
Das Seminar konzentriert sich auf eine Demoanlage, an der eine kleine Industrie 4.0 Aufgabenstellung während des Workshops umgesetzt wird.

Das Demo-Projekt kann aus 3 Themenblöcken ausgewählt werden:


Auftragsdurchlauf
Tätigkeiten im Unternehmen, die mit der Abwicklung eines Auftrags bzw. der Fertigung zu tun haben.

Maschinendaten
Erfassung der Daten einzelner Maschinen oder Prozessschritte.

Wartung
Hier geht es insbesondere um die Potenziale, in einzelnen Fertigungsprozessen vorausschauende Wartung (predictive maintenance) zu nutzen, und Industrie 4.0 bei der Digitalisierung von Wartungsfunktionen umzusetzen.
Seminarziel: Am Ende des Seminartages haben die Teilnehmer den Begriff Industrie 4.0 und IoT auf ein konkretes Projekt aus ihrem Unternehmen übertragen und sind in der Lage, das Projekt zu beschreiben (z.B. Pflichtenheft und Prozessmodell). Sie können Kosten, Nutzen und Zeitschiene eines solchen Projektes grob beurteilen.

Führungskräfte und Projektleiter aus Produktion, Planung, Instandhaltung und IT

Die Idee:
Industrie 4.0 ist gerade für kleinere Unternehmen eine Herausforderung, da das Thema Industrie 4.0 wenig konkrete Produkte anzubieten hat sowie Zahlen zu Kosten und Nutzen nicht verfügbar sind. Um hier schnell zu einem Verständnis der Möglichkeiten von Industrie 4.0 in Ihrem Unternehmen zu kommen, haben wir diesen Demonstrationsworkshop entwickelt. Ziel ist es, Industrie 4.0 an konkreten Beispielen zu demonstrieren. Das verwendete Tool ist für den produktiven Einsatz ausgelegt, d.h. alle erarbeiteten Konzepte lassen sich schnell und kostengünstig in einer Produktivumgebung umsetzen.

Inhalte:

Themen des Workshops:
Das Seminar konzentriert sich auf eine Demoanlage, an der eine kleine Industrie 4.0 Aufgabenstellung während des Workshops umgesetzt wird. Das Demo-Projekt kann aus 3 Themenblöcken ausgewählt werden:
Auftragsdurchlauf: Tätigkeiten im Unternehmen, die mit der Abwicklung eines Auftrags bzw. der Fertigung zu tun haben.
Maschinendaten: Erfassung der Daten einzelner Maschinen oder Prozessschritte.
Wartung: Hier geht es insbesondere um die Potenziale, in einzelnen Fertigungsprozessen vorausschauende Wartung (predictive maintenance) zu nutzen, und Industrie 4.0 bei der Digitalisierung von Wartungsfunktionen umzusetzen.

Seminarziel:
Am Ende des Seminartages haben die Teilnehmer ein konkretes Projekt an einer Demonstrationsanlage ausgearbeitet. Das verwendete Tool ist für den produktiven Einsatz ausgelegt und die Ergebnisse können später im Unternehmen genutzt werden. Die Teilnehmer werden zudem in die Lage versetzt konkrete Ideen hinsichtlich Kosten, Nutzen und Zeitschiene grob zu beurteilen.

Führungskräfte und Projektleiter aus Produktion, Planung, Instandhaltung und IT

Material: Sie benötigen ein Notebook!

Ort: IHK-Bildungszentrum Dresden
Adresse: Mügelner Straße 40, 01237 Dresden
Termine: 26.06.2020 sowie 05.11.2020
Jeweils von 9:00 - 16:00 Uhr
Link zu der Veranstaltung

In diesem Praxisseminar wird ein gemeinsames Verständnis für Industrie 4.0 und IoT für den produzierenden Mittelstand erarbeitet. Anhand von Beispielen aus den Unternehmen der Teilnehmer wird ein Auftragsdurchlauf skizziert, der anschließend analysiert und ausgewertet wird.
Die Teilnehmer erlernen, wie man die Prozesse beschreibt, ein passendes Datenmodell entwickelt und dieses dann auswertet. Ein weiterer Schritt ist die Entwicklung von Regeln und Methoden, mit denen bisher manuelle Prozesse digitalisiert werden können. Das entstandene Modell kann als Grundlage für die Umsetzung eines realen Industrie 4.0-Projektes genutzt werden. Entsprechende Tools/Programme/Systeme werden kurz vorgestellt.

Seminarziel: Am Ende des Seminartages haben die Teilnehmer den Begriff Industrie 4.0 und IoT auf ein konkretes Projekt aus ihrem Unternehmen übertragen und sind in der Lage, das Projekt zu beschreiben (z.B. Pflichtenheft und Prozessmodell). Sie können Kosten, Nutzen und Zeitschiene eines solchen Projektes grob beurteilen.

Führungskräfte und Projektleiter aus Produktion, Planung, Instandhaltung und IT